Profil für Henry

Henry



Allgemeine Informationen
Name: Gerd-Jürgen Müller
Benutzer-Titel: ( Geschriebene Beiträge: 280 | Punkte: 290)
Registriert am: 16.09.2020
Geburtsdatum: 21. Juni 1962
Zuletzt Online: 06.07.2021
Geschlecht: männlich
Clan: Ich bin in keinem Clan
Rang: Streuner
Meine Accounts: Henry


Beschreibung
Henry Langbeins Story

Guten Tag! Darf ich mich Ihnen vorstellen? Mein Name ist Henry Langbein. Ich weiss, es ist ungewöhnlich, dass ein Kater wie ich 2 Namen hat, aber das hat Gründe und erklärt sich aus meiner Geschichte, die ich ihnen erzählen möchte.
Wie sie sehen können, bin ich noch ein junger Kater. Ich erblickte das Licht dieser Welt ziemlich genau vor 34 Monden.
Meine Mutter war Nachtpelz, eine wunderschöne Dame mit schwarzem Fell und gelben Augen, die wie das Licht der Sonne leuchteten. Sie war nicht sehr groß und auch nicht besonders kräftig, aber sie war eine freie Waldkatze und sehr stolz darauf. Meinen Vater kannte ich nicht, aber es war wohl ein gutaussehender kräftiger Tigerkater gewesen, der meiner Mutter die schönsten Lieder sang und so ihr Herz eroberte. Den dichten gestreiften Pelz hatte ich wohl ebenso von ihm geerbt, wie meine grünen Augen, aber das hatte mein älterer Bruder Streifenpelz auch und er war auch kräftiger und stärker gebaut als ich. Mutter nannte mich Langbein und tatsächlich hatte ich längere Beine als meine Geschwister und lernte schnell, wie ich sie einsetzen konnte. Das war auch gut so, denn meine ältere Schwester Lerchenfang fand stets einen Anlaß, um Streit anzufangen und sie war stärker als ich - und vor allem gemeiner. Sie wollte die beste Jägerin sein und die beste Kriegerin und sie war es auch, die die erste selbst erlegte Beute in unser Nest brachte. Ständig stichelte sie auch meinen Bruder, aber Streifenpelz - obwohl größer und kräftger - hatte ein sanftes Gemüt und wollte keinen Ärger. Nicht selten fing sich meine Schwester daher eine Ohrfeige von Mutter ein, die es nicht duldete, wenn wir untereinander grob wurden. Ich mochte Streifenpelz, hütete mich vor Lerchenfang und liebte heiß und innig meine jüngere Schwester Fleckenpelz. Wie ich auch hatte sie von unserem Vater die schöne Stimme geerbt und dazu noch den Hang zur Poesie. Oft saßen wir beeinander und sangen uns gegenseitig schöne Lieder vor, was uns beide eine tiefe Zufriedenheit bescherte. Dann war da noch die Jüngste und Schwächste im Wurf, unsere kleine Schwester Farnwind. Sie war scheu und ängstlich und als die Zeit der Blattleere kam packte sie ein Fieber, das sie dahinraffte. Mutter trauerte 7 Tage lang um ihre Jüngste, aber dann ging das Leben eben weiter. Doch als ich gerade 8 Monde alt war, änderte sich plötzlich alles.
Ich kehrte von der Jagd zurück, eine Amsel in den Fängen und musste mit ansehen, wie diese seltsamen riesigen Zweibeiner meine Mutter und Fleckenpelz einfingen und in kleine Kisten sperrten.
Ich sah mich um und witterte. Streifenpelz, mein großer Bruder war nicht da, aber ich gewahrte Lerchenfang ganz in der Nähe. Vorsichtig schlich ich zu ihr. Lerchenpelz knurrte und ihr Fell war gesträubt.

"Wir müssen sie angreifen! Wir haben nur eine Chance!" sagte sie.
"Gut!"
Und schon stürzte sich Lerchenfang mit ihrem besten Kampfgeheul auf den Zweibeiner, der gerade die Kisten fortttragen wollte und ich sprintete ebenfalls dorthin, aber ich kam nicht weit ...
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Lerchenfang sich im Arm eines Zweibeiners verbiss, der sie daraufhin fortschleuderte, so dass sie gegen einen Baum krachte. Ich wurde am Kragenfell gepackt - von einem weiteren Zweibeiner - und sie steckten mich ebenfalls in eine Kiste, wie schon Mutter und Fleckenpelz. Der Kratzer, dem meine scharfen Krallen dem Zweibeiner zufügten, genügte offenbar nicht, um mich loszulassen. Und so verlor auch ich meine Freiheit.
Sie verfrachteten uns in ein "Auto", was immer das auch ist und transportierten uns so in ihre Zweibeinersiedlung.
Ich hatte ein gutes Gehör und die Sprache der Zweibeiner war gar nicht so schwer zu verstehen. Zwar verstand ich nicht alles, aber sie sprachen unterwegs davon uns bei dem "Institut" abzuliefern, wo sie gutes "Geld" für uns bekommen würden. Tatsache war allerdings, dass sie uns in die Zweibeinersiedlung brachten und als ich - wegen der neuen und ekelhaft fremden Gerüche energisch an dem Gitter riss, das mir den Weg in die Freiheit versperrte, bemerkte ich, dass es allmählich nachgab und ich erkannte auch bald woran es lag. Das Gitter zu dem Eingang meiner Kiste war nur mit einem Holzpflock gesichert, der an einer recht dünnen Schnur hing. An die Schnur war nicht leicht heranzukommen, aber als ich es geschafft hatte, dauerte es nicht lange, bis ich sie auch durchgebissen hatte. Jetzt kam es nur auf den richtigen Zeitpunkt an, um die Flucht zu ergreifen. Und so gelang mir tatsächlich die Flucht, als das "Auto" angehalten hatte und ein Zweibeiner uns die Tür öffnete...
Ich machte dass ich fort kam und meine flinken Beine halfen mir. Nur weg!
Als ich endlich atemlos unter einem Steinvorsprung saß, konnte ich wieder allmählich meine Gedanken ordnen und ich sah mich um. Die Gegend war ausgesprochen öde. Hier gab es keinen Wald, keine duftenden Pflanzen und es roch fürchterlich und beißend nach Dingen, die ich weder kannte noch beschreiben konnte. Mir wurde bewusst, dass ich nun völlig alleine war. Mutter war fort und auch meine Geschwister waren nicht mehr da. Ob ich sie jemals wiedersehen würde? Ich wusste es nicht. Außerdem hatte ich Hunger. Die Amsel, die ich gefangen hatte, lag bei unserem Nest und ich ahnte wohl, dass ich dorthin wohl nie mehr zurückkehren sollte.
Als ich durstig ein wenig Wasser aus einer Steinrinne trank, wurde ich plötzlich angesprochen.
Ein alter großgewachsener Kater mit rotschwarzem dichten Pelz und nur einem Auge sprach mich an.
"Eh du, was machst du in meinem Revier?"
Ich musterte den alten Kämpen. Nein! Ich hatte wirklich keine Lust, mich mit dem anzulegen.
"Die Zweibeiner haben mich geschnappt - im Wald - und hier in ihre Siedlung gebracht. Bin gerade abgehauen. Hör´mal, ich will keinen Stress! Ich werde gleich weggehen, wenn das hier dein Revier ist!"
"Nicht so schnell, Jungchen!" meinte Einauge. "Wenn du dir nicht einbildest, du könntest gegen mich anstinken und mein Revier klauen, dann werde ich dich auch nicht verhauen. Aber ich mag Geschichten! Na, los! erzähle mir deine!"
Erleichtert atmete ich auf und begann zu erzählen ...
Als ich schließlich zum Ende kam, wiegte der alte Kater seinen Kopf hin und her und sein linkes Ohr zuckte.
"Du warst also ne freie Waldkatze, ne? Kannste jagen?"
"Ja, ich habe schon Mäuse, Eichhörnchen, Vögel und einmal eine große Bisamratte erlegt!" meinte ich stolz und fügte hinzu: "Ich bin schnell und geschickt!"
"Soso, schnell und geschickt! Wie heisst du eigentlich, Jungchen?"
"Mutter nannte mich Langbein!" Ich streckte mich und zeigte, dass dieser Name mir durchaus passend schien.
Doch das beeindruckte den Kater nicht.
"Ich weiss um die Regeln, Gesetze und Sitten der freien Clans!" meinte er.
"Langbein ist ein Kriegername, aber du scheinst mir noch recht jung für einen Krieger zu sein. Wieviele Kämpfe hast du schon bestritten?"
"Kämpfe!?!" Verlegen begann ich mich zu putzen. Dann sah ich ihn direkt an.
"Wenn du es genau wissen willst, noch keinen! Da wo ich herkam, gab es nur Mutter und meine Geschwister."
Einauge lächelte.
"Dann hast du noch viel zu lernen, Kleiner! Hier in der Stadt muss man kämpfen können, um zu überleben - vor allem, wenn man ein Streuner ist und kein braves behütetes Hauskätzchen."
"Was ist das, ein Hauskätzchen?" Einauge erklärte es mir.
Dann, nachdem er mich noch einmal prüfend gemustert hatte, meinte er:
"Am besten schließt du dich mir an. Du kennst dich hier nicht aus, hast keine Bleibe, weißt nicht, wie man in einer Stadt überlebt und kannst noch nicht mal kämpfen. Eigentlich sollte ich dich fortjagen, aber ich habe heute meinen gutmütigen Tag. Na, was ist? Ach ja, du kannst mich übrigens Rambo nennen. Das tun alle hier."
Was sollte ich tun? Er hatte ja recht, also folgte ich ihm.
Schon bald merkte ich, dass das Leben in einer Stadt völlig anders war, als draußen im Wald. So nahe bei den Zweibeinern lauerten ganz andere Gefahren, aber auch andere Möglichkeiten. Zu jagen gab es nicht viel, aber wer klug und geschickt war, konnte sich auch anders Nahrung besorgen und so lernte ich, wie man Mülltonnen plündert, Türen aufmacht, bei Restaurants bettelt und nicht zuletzt, wie man schnell und unbemerkt stiehlt, denn die Zweibeiner besaßen Nahrung in Hülle und Fülle und passten nicht immer auf. Schon bald trug ich auch meine ersten Kämpfe aus und ich hielt mich recht wacker. So ging es 5 oder 6 Monde lang und ich entwickelte mich zu einem echten Straßenkater. Doch dann veränderte sich auf einmal wieder alles.
In meinem Übermut hatte ich zum wiederholten Mal in kurzer Zeit von einem Zweibeiner auf dem großen Markt Fische gestohlen und der hatte auf Rache gesonnen. Zu spät - erst als ich den leckeren Fisch schon verschlungen hatte, der an diesem Tag meine Beute gewesen war, musste ich feststellen, dass er mich in eine Falle gelockt hatte. Der Fisch war diesmal nur ein Köder gewesen und er war vergiftet! Rambo hatte mich davor gewarnt, dass die Zweibeiner es gelegentlich versuchten, uns mit Rattengift umzubringen. Er hatte mir auch gesagt, worauf ich zu achten hatte, aber die jüngsten Jagderfolge hatten mich übermütig und sorglos gemacht. Als ich es erkannte war es bereits zu spät und ich lag in der Gasse und krümmte mich vor Schmerzen, denn meine Eingeweide brannten fürchterlich. Ich hatte auch keine Kraft mehr und als ich mich an Mutters Geschichten erinnerte, empfahl ich meine Seele dem Sternenclan. Dann schloss ich die Augen.
Eine Ewigkeit später - oder war es kürzer? - erwachte ich und ich stellte fest, dass ich auf einer weichen Unterlage lag und mich, wie ich zu meinem Erschrecken feststellte, in einem Bau der Zweibeiner befand. Ich witterte und bemerkte daraufhin, dass neben meinem Lager zwei Behälter standen, von denen der eine frisches Wasser und der andere Nahrung enthielt. Kurz darauf erschien auch der Zweibeiner, der mir das alles zur Verfügung gestellt hatte. Natürlich fauchte ich und knurrte, aber ich war noch schwach und es haperte wohl an meiner Glaubwürdigkeit. Der weißbepelzte Zweibeiner ließ sich davon jedenfalls weder einschüchtern noch aus der Ruhe bringen. mit leiser und freundlicher Stimme sprach er zu mir und obwohl ich seine Worte nicht verstand, spürte ich doch, dass er mir wohlgesonnen war... .
Mit der Zeit genas ich, kam wieder zu Kräften und ich verlor auch allmählich mein Misstrauen gegen den Zweibeiner, der sich offensichtlich alle Mühe gab, mir zu helfen. Allmählich lernte ich ihn auch zu verstehen und ich begriff, dass er mir einen neuen Namen gegeben hatte, mit dem er zu mir redete: Henry!
Der Zweibeiner lebte allein in einem Bau, der eine Tür und zwei Fenster besaß. Er päppelte mich auf und pflegte mich gesund und ich war ihm dafür durchaus dankbar. Zweibeiner hatte ich bis dahin immer als Feinde oder Konkurrenten der Katzen gesehen, aber dieser hier war anders. Er war gütig und freundlich. Als ich wieder kräftig genug war, um herumzustreunen, musste ich nicht lange betteln. Er öffnete bereitwillig ein Fenster und lud mich ein, das Draußen zu erkunden. Natürlich war ich sofort wie der Blitz draußen, bevor er es sich anders überlegen konnte, aber als ich dann zurücksah, bemerkte ich, dass er lächelte. Ich kehrte wieder zurück.
Über 12 Monde lang lebte ich zusammen mit dem Zweibeiner und es war eine schöne Zeit, denn der alte Mann verstand und respektierte Katzen. Wir schlossen Freundschaft.
Nun war ich ein Hauskätzchen. Die Streuner, die ich kannte verachteten mich und den anderen Hauskatzen war ich suspekt, denn ich war ja eigentlich ein "wilder" Kater. Aber meine Kräfte kamen zurück und auch meine Schnelligkeit und Geschicklichkeit. Ich konnte mein neues Revier gut verteidigen. Ich gewöhnte mich auch an meinen neuen Namen - Henry - Und trug ihn mit Stolz. doch dann kam der Tag, als sich wieder einmal alles änderte. Der alte Zweibeiner starb und ich schnurrte ihn in den Tod, als er so kraftlos und zerbrechlich auf seiner Lagerstatt lag. Er sprach viele Worte zu mir, die ich leider nicht verstand, aber ich spürte, dass er mich liebte. als seine Seele seinen Körper verlassen hatte, wusste ich, dass es für mich auch an der Zeit war zu gehen. Ich sah mich noch einmal um, als ich auf der Fensterbank stand und dann ging ich fort. Ich hatte ein Ziel. Ich hatte Geschichten gehört von freien Katzen, die fernab der Menschen lebten, Katzen, die stolz und frei waren. es waren keine Katzen, die in der Stadt als Streuner lebten - keine Diebe und keine Bettler, sondern stolze und freie Krieger, die sich ihre eigenen Gesetze gaben. Das passte auch zu den Legenden, die mir Mutter erzählt hatte und so stand mein Entschluß fest. Ich würde diese freien Katzen suchen und ich hoffte, dort auch von ihnen akzeptiert zu werden.
"Ich bin Henry Langbein, ein junger und freier Kater! Ich werde meinen Weg finden und ihn gehen!"
Und so verließ ich den Bau des Zweibeiners und nach ein paar Tagen der Orientierung auch die Stadt. Als ich zum ersten Mal wieder die freie Landluft einatmete, lächelte ich. Dann wanderte ich weiter. ...

Henry Langbeins Charakter und Eigenschaften

Dieser noch recht junge Kater ist von seinem Wesen her eher freundlich und aufgeschlossen. Er ist, da im Herbst geboren, nicht sehr groß und auch nicht besonders kräftig. Aber er ist geschickt, schnell und ausdauernd. Schon früh erlernte er das Jagen und ist ein sehr guter Jäger. Da er eine zeitlang als Streuner in einer Zweibeinerstadt gelebt hat, hat er sich viele Tricks angeeignet. Er kann zum Beispiel Türen öffnen, indem er auf die Klinke springt und sie dann ganz langsam herunterdrückt, ohne das es ein Geräusch verursacht. Auch Kühlschränke bekommt er auf, indem er seine Krallen zwischen diie Gummiisolierung schiebt. Er hat wohl gelernt zu kämpfen, aber er geht einem Kampf am liebsten aus dem Wege. Wenn es denn sein muss, verlässt er sich auf seine Schnelligkeit und Geschicklichkeit - und auch schon mal auf schmutzige Tricks. Aber ansonsten ist er grundehrlich und auch wenn er Fremden gegenüber ein gewisses gesundes Misstrauen hegt, neigt er eher dazu, in ihnen das Positive zu sehen. Obwohl er eine Zeitlang bei dem Zweibeiner gelebt hat, der ihm das Leben gerettet hat, ist er kein Hauskätzchen. Er weiß wohl zu unterscheiden. Seinen verstorbenen Lebensretter hält er in Ehren und benutzt daher auch immer wieder den Namen "Henry", aber um andere Zweibeiner macht er einen großen Bogen. anderen Katzen gegenüber zeigt er sich eher gesellig und sozial. Er mag keine Macho-Allüren, obwohl er ein Kater ist und will eine Katzendame nicht durch wilde Kämpfe und große Sprüche beeindrucken. Stattdessen singt er ihr lieber schöne Lieder vor, wofür er ein Talent hat. Sein Mentor, der einäugige Strassenkater Rambo nannte ihn häufig "Weichei" oder verächtlich "Poet" oder "Diplomat", aber er ist kein Feigling, denn wenn er kämpft, dann mit vollem Einsatz. Da er aber auch nicht dumm ist, sucht er meistens Mittel und Wege, um einer solchen Auseinandersetzung zu entgehen. Junge und Babykatzen wecken seinen Beschützerinstinkt und hübsche Katzendamen lassen ihn romantisch werden. Er hat ein großes Herz, in dem viel Platz für andere Katzen ist. Beim Essen ist er nicht heikel. Allerdings hat er gewisse Vorliebe für gut gewürzte Zweibeinernahrung, die er schon oft aus den Mülltonnen in der Stadt erbeutet hat. Doch selbst erjagte Frischbeute ist ihm eigentlich das Liebste.
Noch hinzuzufügen wäre sein Aussehen. Es entspricht dem Profilbild. Aber was man da nicht sehen kann, ist, das er eine schwarze und drei weiße Pfoten hat. Die schwarze Pfote ist seine rechte Vorderpfote.




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