Profil für Räuber

Räuber



Allgemeine Informationen
Name: Räuber
Wohnort: Derzeit alter Reiterhof
Benutzer-Titel: ( Geschriebene Beiträge: 153 | Punkte: 170)
Registriert am: 11.09.2020
Geburtsdatum: 18. Dezember 1996
Zuletzt Online: 29.06.2021
Geschlecht: weiblich
Clan: Ich bin in keinem Clan
Rang: Streuner
Meine Accounts: Seelensplitter, Räuber


Beschreibung
Späterer Name

Bernsteinpfote / Bernsteinfluss

Aussehen

Räuber ist eine etwa sieben bis acht Monde junge Kätzin mit einem schönen, roten Fell. Tigerstreifen in leicht dunklerem Rot zieren ihren Pelz, die sich im Laufe der Zeit noch nachdunkeln werden, und an ihren vier Pfoten trägt sie weiße 'Söckchen'. Ihr Körperbau ist recht zierlich, aber es wird deutlich, dass sie später eine schlanke und muskulöse Kätzin sein wird. Räuber's Augen schimmern in einem schönen, bernsteinfarbenen Ton, in dem kleine, dunklere Flecken zu sehen sind.



Charakter

Räuber kann einfach alles. Sie ist groß, stark und gefährlich und wer würde es schon wagen, sich einem so beeindruckenden und furchteinflößenden Kätzchen in den Weg zu stellen? Alle Jagdtechniken beherrscht sie natürlich schon perfekt und wenn sie mal keine Beute fängt, ist auch natürlich immer irgendetwas anderes schuld. Zum Beispiel der Ast, der da einfach so im Weg rumlag und es wagte, unter ihren unglaublich leisen Pfoten Geräusche zu machen!
Und sollte sie mal einen Kampf verlieren, war das natürlich pure Absicht, immerhin will sie ihre Gegner ja nicht zu sehr verletzen. Man muss ihnen auch mal das Gefühl geben, dass sie was schaffen könnten.
Räuber ist mutig und sie hat vor nichts Angst. Außer vor Hunden. Und vor Zweibeinern. Und sie ist nicht gerne alleine. Der Wald kann so unheimlich sein! Und laute Geräusche verschrecken sie. Aber das würde sie natürlich niemals zugeben! Also sieht sie ihren Ängsten stur mit einem gesträubten Pelz und am Besten hinter den Pfoten einer erwachsenen Katze entgegen, aber tatsächlich würde sie eher zum Angriff übergehen, anstatt zu flüchten - egal wie unvernünftig das auch sein mag.
In ihrem jungen Leben hat sie bereits einiges erlebt und eine grandiose Sturheit entwickelt, aber auch Fürsorge, Mitgefühl und eine überraschende Sanftheit haben sich bei ihr bereits gezeigt.
Im Laufe der Zeit wird sich ihr Charakter noch festigen und verändern, und Dinge werden zutage kommen, die sie selbst nicht voraussagen kann.

Familie / bisheriges Leben

Besonders viel lässt sich noch nicht berichten. Räuber war mit ihrem Bruder Tatze alleine in einem Wurf, und sie war schon von Anfang an ein kleiner Wildfang. Ihre Mutter Fuchs versuchte stets, die beiden alleine durchzubringen - ihr Vater war schon kurz nach der Zeugung verschwunden und hatte seine Kitten nie zu Gesicht bekommen. Während Tatze eher ängstlich und klein war, hat sich Räuber immer wieder selbst in Schwierigkeiten gebracht, wollte unbedingt alles erforschen und zeigte nicht die geringste Spur von Angst, wenn sie etwas gefährlichem gegenüberstand - aber sie versuchte auch immer, ihren Bruder und ihre inzwischen bereits 14 Jahre alte Mutter zu beschützen. Erst, als sie von einem ihrer Streifzüge zurückkam und zusehen musste, wie Zweibeiner - Tierheim-Mitarbeiter - ihre Familie mitnahmen, erfuhr sie den ersten Schock ihres jungen Lebens. Damals war sie gerade erst fünf Monde alt und sah weder ihren Bruder noch ihre Mutter seitdem wieder.
Sie begann die Einsamkeit zu fürchten, suchte immer wieder einen Grund, sich auf andere Katzen einzulassen, doch die meisten Streuner konnten mit einem Jungtier nichts anfangen - und an die Hauskätzchen wandte sie sich gar nicht erst, aus Angst, auch von Zweibeinern geschnappt zu werden. Also versuchte sie möglichst, sich alleine durchzuschlagen, zog anfangs noch unbeholfen, später aber geschickter durch das Zweibeinerviertel. Ihre Nahrung bestand zumeist aus den Resten der Zweibeiner, denn das Jagen wollte ihr nicht so recht gelingen.
Irgendwann allerdings trieb ihre Neugierde sie aus dem Viertel hinaus und in den Wald, in dem sie sich auch schnurstracks verlief.
Natürlich mit purer Absicht.
Als sie dann kurz darauf auf andere Streuner im Wald traf, reagierte sie genau so, wie sie es gelernt hatte - mit Fauchen und Knurren. Den kleinen 'Streit' beendete sie rasch und suchte sich einen anderen Ort, und dort traf sie auf Henry. Einen Kater, der nett war. Einen Kater, der sie nicht angriff. Der sie nicht verscheuchte und nicht gemein zu ihr war, weil sie seine Grenzen übertrat... Räuber mochte ihn auf Anhieb und vertraut ihm inzwischen, will bei ihm bleiben und lernt seitdem wieder, ein Stück von sich selbst außer der 'starken' Seite zu zeigen.





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